Intro: [G] Strophe: [G]Da bei Dir brennt noch Licht und von hier da kann ich [Am] rüber in dein Zimmer seh’n. [C] In letzter Zeit bleibst du oft zuhaus, [G] wenn andre tanzen gehn. [G] Er lebt nicht mehr bei dir, und wie in jeder Nacht, [Am] steht dein Fenster auf, das Radio ist an, [C] du gehst herum und schaust zum Telefon und [D] weißt doch, niemand ruft dich an. Refrain: [G] Samstag Nacht - und du hast nur deine [Am] Lieder. Die Sehnsucht kommt [C] wieder in jeder Samstag [D]Nacht. Du machst die Augen [G] zu, tanzt einen Blues, niemand hat an [Am] Dich gedacht. Die Zeit, wo die Sehnsucht[C] erwacht kommt in [D]jeder Samstag [G]Nacht. Zwischenteil: [G][Am][C][D][G] Strophe: Und dein Wagen ist dort vor dem Haus abgestellt, doch du weißt nicht, wohin sollst du fahrn. Du fühlst Dich so verraten jetzt, weil seine Freunde deine warn. Strophe: Du, ich kenn das Gefühl, wenn man langsam erkennt, ohne den anderen weiß man nichts zu tun, und am schlimmsten sind die Nächte dann, da bin ich so allein wie du. Refrain: Samstag Nacht - und du hast nur deine Lieder. Die Sehnsucht kommt wieder in jeder Samstag Nacht. Du machst die Augen zu, tanzt einen Blues, niemand hat an Dich gedacht. Die Zeit, wo die Sehnsucht erwacht kommt in jeder Samstag Nacht. Refrain: Oh - Samstag Nacht - und du hast nur deine Lieder. Die Sehnsucht kommt wieder in jeder Samstag Nacht. Du machst die Augen zu, tanzt einen Blues, niemand hat an Dich gedacht. Die Zeit, wo die Sehnsucht erwacht kommt in jeder Samstag Nacht